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Gesundheitspflege / Strecken Sie Ihren Ringfinger mit dem Daumen und halten Sie ihn 10 Sekunden lang gedrückt!

Strecken Sie Ihren Ringfinger mit dem Daumen und halten Sie ihn 10 Sekunden lang gedrückt!

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Unsere Hände sind wahre Wunderwerke der Natur. Sie ermöglichen uns nicht nur das Greifen, Halten und Arbeiten, sondern sind auch eng mit unserem Nervensystem, der Muskulatur und den Energiebahnen des Körpers verbunden. Schon in alten Kulturen – von der indischen Yoga-Lehre bis hin zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) – galten Fingerübungen als wertvolle Methode, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.

Eine besonders interessante Übung ist das Strecken des Ringfingers mit Hilfe des Daumens, das für 10 Sekunden gehalten wird. Diese kleine Bewegung wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, doch sie hat tiefgreifende Effekte auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, warum diese Übung so wirkungsvoll ist, welche Vorteile sie für Körper und Geist bietet und wie Sie sie in Ihren Alltag integrieren können.

Die Symbolik und Bedeutung des Ringfingers

Der Ringfinger ist nicht nur ein Finger, an dem in vielen Kulturen Eheringe getragen werden. Er steht symbolisch für Herz, Beziehungen, Kreativität und Lebensenergie.

  • In der indischen Mudra-Lehre wird der Ringfinger dem Element Erde zugeordnet
  • In der TCM ist er mit bestimmten Meridianen verbunden, die Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System und die Atmung haben.
  • Auch im westlichen Kulturkreis gilt er als „Finger der Verbindung“, da er traditionell für Partnerschaft und Treue steht.

Das bewusste Drücken oder Strecken des Ringfingers ist also mehr als nur eine Fingerübung – es aktiviert gezielt bestimmte Nervenbahnen und Energiebereiche.

Wie funktioniert die Übung?

Die Übung ist denkbar einfach und erfordert keinerlei Hilfsmittel:

  1. Setzen Sie sich bequem hin und entspannen Sie Ihre Schultern.
  2. Strecken Sie Ihre Hand nach vorne.
  3. Legen Sie den Daumen an den Ringfinger.
  4. Drücken Sie den Ringfinger mit dem Daumen nach unten und halten Sie den Druck für 10 Sekunden.
  5. Atmen Sie dabei bewusst tief ein und aus.
  6. Lösen Sie den Druck langsam und wiederholen Sie die Übung mehrmals – gerne auch mit beiden Händen.

Die wenigen Sekunden dauernde Sequenz kann mehrmals am Tag angewendet werden, sei es im Büro, abends vor dem Schlaf oder zur Erholung zwischendurch.

Die gesundheitlichen Vorteile dieser Übung

Das Drücken und Strecken des Ringfingers aktiviert verschiedene Prozesse im Körper und bringt erstaunliche Effekte mit sich.

1. Stressabbau und innere Ruhe

Die Übung wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Durch den sanften Druck werden Nervenenden stimuliert, die Signale an das Gehirn senden und so Stresshormone reduzieren. Viele Menschen berichten von einer spürbaren inneren Ruhe nach nur wenigen Wiederholungen.

2. Unterstützung für Herz und Kreislauf

In der Mudra-Praxis steht der Ringfinger in Verbindung mit dem Herzchakra und dem Kreislaufsystem. Regelmäßiges Üben soll den Blutdruck stabilisieren, die Durchblutung fördern und die Herzgesundheit unterstützen.

3. Verbesserung der Atmung

Die Verbindung zum Lungenmeridian sorgt dafür, dass die Übung auch die Atemkapazität verbessern kann. Sie ist somit ideal für Menschen, die unter Atembeschwerden, Asthma oder Brustverspannungen leiden.

4. Stärkung des Immunsystems

Der sanfte Druck aktiviert die Lebensenergie (Prana oder Qi) im Körper. Hierdurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und das Immunsystem gestärkt, da gestaute Energien erneut frei fließen können.

5. Förderung von Konzentration und Gelassenheit

Die Übung bringt den Geist zur Ruhe und schärft gleichzeitig die Konzentration. Ideal für Menschen, die viel arbeiten, lernen oder unter ständiger Ablenkung stehen.

Die Verbindung zu Mudras: Prithvi Mudra

Das Drücken des Ringfingers mit dem Daumen ähnelt stark der Prithvi Mudra, einer der bekanntesten Handgesten im Yoga.

  • Bei dieser Mudra berührt die Spitze des Daumens die Spitze des Ringfingers, was das Element Erde (Ringfinger) mit dem Element Feuer (Daumen) verbindet.
  • Diese Verbindung symbolisiert Kraft, Stabilität, Erdung und Regeneration.
  • Sie wird oft empfohlen, um Energieverlust auszugleichen, Müdigkeit zu lindern und das innere Gleichgewicht zu fördern.

Die Variante, bei der man den Ringfinger 10 Sekunden lang nach unten drückt, verstärkt die Aktivierung und bewirkt eine noch intensivere Energieharmonisierung.

Anwendungsbereiche im Alltag

Diese einfache Übung kann in vielen Situationen helfen:

  • Bei Stress oder Nervosität → kurz innehalten und Ringfinger-Übung anwenden
  • Vor Präsentationen oder Prüfungen → innere Ruhe und Konzentration fördern
  • Bei Einschlafproblemen → abends vor dem Zubettgehen zur Entspannung nutzen
  • Während der Arbeit am Computer → gegen Verspannungen und zur mentalen Pause
  • In der Meditation → als unterstützendes Element für mehr Tiefe und Erdung

Wissenschaftliche Erklärungsansätze

Auch wenn nicht alle Wirkungen durch moderne Wissenschaft vollständig erklärt sind, gibt es plausible Ansätze:

  • Nervenstimulation: In den Fingern befinden sich viele Nervenenden, die mit Gehirn und Organen verbunden sind. Druck auf diese Punkte wirkt wie eine Akupressur.
  • Das Drücken generiert geringe Impulse, die den Blutfluss in den feinsten Gefäßen verbessern und so die Sauerstoffversorgung steigern.
  • Durch bewusste Atmung in Verbindung mit der Übung wird der Parasympathikus angeregt, welcher für die Entspannung des Nervensystems zuständig ist.

Übungsvarianten für mehr Wirkung

  • Beidseitig gleichzeitig: Beide Ringfinger mit den Daumen drücken – verstärkt den Effekt.
  • Mit Atemtechnik kombinieren: Bei jedem Drücken tief einatmen, beim Lösen langsam ausatmen.
  • Längere Haltezeit: Statt 10 Sekunden können auch 20–30 Sekunden gehalten werden, um die Wirkung zu vertiefen.
  • In Verbindung mit Meditation: Während der Übung ein Mantra oder eine Affirmation sprechen, z. B. „Ich bin ruhig und ausgeglichen“.

Mögliche Risiken oder Einschränkungen

Die Übung ist grundsätzlich sicher und nebenwirkungsfrei. Dennoch gilt:

  • Menschen mit starken Gelenkschmerzen, Rheuma oder Verletzungen an den Fingern sollten vorsichtig sein.
  • Bei chronischen Erkrankungen sollte die Übung als Ergänzung, nicht als Ersatz für medizinische Behandlung verstanden werden.
  • Bei anhaltenden Herz- oder Atemproblemen ist ein ärztlicher Rat unerlässlich.

Wie oft sollte die Übung durchgeführt werden?

Für die beste Wirkung empfiehlt sich eine tägliche Anwendung. Schon 3–5 Wiederholungen pro Tag können spürbare Verbesserungen bringen. Wer mehr Zeit hat, kann die Übung auch regelmäßig in Meditation oder Yoga einbauen.

Fazit: Kleine Übung, große Wirkung

Das Strecken und Drücken des Ringfingers mit dem Daumen für 10 Sekunden ist eine erstaunlich einfache, aber wirkungsvolle Technik, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen stärkt.

Sie kann helfen, Stress abzubauen, Herz und Kreislauf zu unterstützen, die Atmung zu verbessern, das Immunsystem zu stärken und die Konzentration zu fördern.

Im hektischen Alltag ist sie ein schnelles Werkzeug zur Selbsthilfe, das überall und jederzeit angewendet werden kann – ohne Hilfsmittel, ohne Nebenwirkungen.

Wer diese kleine Gewohnheit regelmäßig in seinen Alltag integriert, kann von den positiven Effekten auf Gesundheit und Wohlbefinden nachhaltig profitieren.

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