Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum ist ein bekannter Risikofaktor für verschiedene Krebsarten, darunter Leber-, Brust- und Speiseröhrenkrebs.
Verarbeitete Snacks: Snacks wie Chips, Cracker und Kekse enthalten oft ungesunde Transfette, übermäßig viel Natrium und Konservierungsstoffe, die bei Verzehr in großen Mengen zum Krebsrisiko beitragen können.
Stark gesalzene Lebensmittel: Der Verzehr salzreicher Lebensmittel wie eingelegtes Gemüse, verarbeitetes Fleisch und salzige Snacks kann das Magenkrebsrisiko erhöhen.
Weißmehlprodukte: Raffinierte Kohlenhydrate wie Weißbrot, Nudeln und Gebäck werden mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht, möglicherweise aufgrund ihrer Wirkung auf den Blutzuckerspiegel und die Insulinproduktion.
Konserven: Einige Konserven können Bisphenol A (BPA) enthalten, eine Chemikalie, die mit einem erhöhten Risiko für Krebs und andere Gesundheitsprobleme in Verbindung gebracht wird. Wenn Sie sich nach Möglichkeit für frische oder gefrorene Alternativen entscheiden, kann dies dazu beitragen, die Belastung durch BPA zu verringern.
Es ist wichtig, dass